Du bist stark – aber wann warst du das letzte Mal weich?
Vielleicht kennst du das:
Du startest den Tag mit einem vollen Kopf.
Noch bevor du deinen Kaffee trinkst, hast du schon eine Liste im Kopf: Wer braucht was? Was steht an? Was darfst du auf keinen Fall vergessen?
Du bist schnell, klar, lösungsorientiert.
Du gehst mit Energie an Dinge ran, wo andere erst überlegen.
Du schiebst an, motivierst, ziehst durch – weil es sonst keiner macht.
Und ganz ehrlich:
Du kannst das. Du bist das.
Aber manchmal… bist du einfach müde.
Wenn alles an dir hängt – wer hält dann dich?
Du bist die, die stark ist, wenn andere straucheln.
Die immer einen Plan hat. Die funktioniert.
Die Verantwortung übernimmt – für alles und jeden.
Aber innerlich… fühlst du dich oft leer.
Nicht, weil du zu wenig machst.
Sondern weil du alles machst – aber nichts für dich.
Und vielleicht fragst du dich manchmal im Stillen:
War’s das jetzt? Muss das immer so weitergehen?
Dein Feuer ist keine Schwäche – aber es braucht Richtung
Feuer ist kraftvoll. Feuer bewegt. Feuer verändert.
Aber Feuer braucht Raum. Und Sauerstoff. Und Pausen.
Sonst wird aus der Flamme ein Flächenbrand.
Und du verbrennst – an dir selbst.
Das bist du nicht.
Du bist nicht falsch, weil du viel fühlst.
Weil du schnell denkst. Weil du brennst.
Aber vielleicht ist jetzt der Moment,
wo du dein Feuer nicht mehr gegen dich richtest,
sondern für dich nutzt.
Was du brauchst, ist kein neuer Plan – sondern ein neuer Blick auf dich selbst
Du musst nicht besser werden.
Du musst nicht härter arbeiten.
Du musst dich nicht zusammenreißen.
Du darfst dich erinnern:
Du bist auch wichtig.
Nicht erst, wenn alles erledigt ist.
Sondern jetzt.
3 Dinge, die dein Feuer nähren – ohne dich zu erschöpfen
1. Bewusste Pausen – auch wenn du denkst, du hast keine Zeit
Leg dein Handy weg. Stell dich ans Fenster. Schließ kurz die Augen. Atme. Zwei Minuten reichen manchmal, um dein Nervensystem zu beruhigen.
2. Frag dich morgens: „Was brauche ich heute?“
Nicht: Was muss ich alles schaffen? Sondern: Was würde mir heute gut tun – auch wenn’s nur fünf Minuten sind?
3. Entlade dich regelmäßig – körperlich
Ob tanzen, schnelles Gehen oder lautes Seufzen – dein Feuer braucht Bewegung, damit es nicht staut. Mach es dir einfach. Aber mach es.
Glowtyp Feuer – deine Reise beginnt hier
Wenn du dich in diesem Text wiedererkennst,
dann ist das kein Zufall.
Dann bist du wahrscheinlich Glowtyp Feuer.
Und du darfst lernen, wie du mit deiner Energie liebevoll umgehst – ohne dich dabei selbst zu vergessen.
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Kein Druck. Kein Muss. Nur du – und das, was dir wirklich guttut.
Du musst nicht mehr kämpfen.
Du darfst dich erinnern.